Kooperationen

Das Internationale Institut für Medien kooperiert mit folgenden Organisationen:

DOC-Film Vienna – Verein zur Förderung des politischen Dokumentarfilms

DOC-Film Vienna ist ein medienpolitischer Verein, dessen Tätigkeit nicht auf Gewinn ausgerichtet ist. Er fördert die Entstehung von politischen Dokumentarfilmen, dessen unabhängige Produktion und Verbreitung. Als erstes Produkt wurde der 65 Minuten lange Dokumentarfilm DIE KINDER DER KÄMPFER hergestellt. Premiere war am 12. Februar 2024. Von dem Film gibt es Fassungen für Fernsehen und Kino. Für den internationalen Einsatz wurde der Film mit englischen und chinesischen Untertiteln versehen. Außerdem wurde er auf dem Bildungsserver des Unterrichtsministeriums, der EDUTHEK, für den Unterricht in den Sekundarstufen I und II freigegeben.

International – Die Zeitschrift für Internationale Politik

Das außenpolitische Magazin International – Die Zeitschrift für Internationale Politik sechsmal im Jahr und wird von der Arbeitsgemeinschaft Internationale Publizistik mit Sitz in der österreichischen Bundeshauptstadt herausgegeben. Langjähriger Chefredakteur ist der Journalist Fritz Edlinger.

quintessenz – Verein zu Wiederherstellung der Bürgerrechte im Informationszeitalter

quintessenz ist eine Vereinigung von Menschen aus Technik, Wissenschaft, Journalismus und Kunst, die im Sommer 1994 das erste regelmäßig erscheinende eZine im deutschen Sprachraum ins Netz gebracht hat, um über die Auswirkungen und Hintergründe der IT-Durchdringung aller Lebensbereiche sowie der globalen Vernetzung zu berichten und aufzuklären.

Die Sicherung der Privatsphäre ist im Zeitalter weltweiter Vernetzung und globaler Kommunikation eine wesentliche Herausforderung für eine demokratische Gesellschaft. Die Auswirkungen der Elektronik sind weit gravierender als die gesellschaftlichen Umwälzungen, die die industrielle Revolution verursacht hat. Die postindustrielle Gesellschaft ist ohne Vorwarnung und Vorbereitung in eine Informationsgesellschaft mutiert. Das Bildungsbürgertum war noch der Meinung, das eigenes Wissen, nämlich Bildung der Schlüssel zu Macht und Wohlstand sei.